Matrix: Die Urheber der Simulation wollen nicht, dass wir hinter ihr Geheimnis kommen

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Laut der Hypothese des simulierten Universums leben wir nicht in einer echten Realität, sondern in einer perfekten Computersimulation. Der britische Physiker Melvin Vopson hat mithilfe des Gesetzes der Informationsdynamik diese Theorie unter die Lupe genommen. Von Frank Schwede

Die Idee, dass unsere Welt bloß eine Simulation ist, hat sich nicht zuletzt durch Keanu Reeves und Laurence Fishburne in The Matrix weit verbreitet. Die Simulationshypothese geht in eine ähnliche Richtung wie Matrix.

Heute, mehr als zwanzig Jahre nach Erscheinen des Kinoklassikers, halten manche Forscher diese Vorstellung durchaus für eine nicht gänzlich irrwitzige oder sogar zu erwägende Überlegung. Zu dieser Gruppe gehört auch der britische Physikprofessor Melvin Vopson von der Universität Portsmouth.

In einer gerade veröffentlichten Studie stellt Vopson eine wagemutige Hypothese auf. Er behauptet, ein neues physikalisches Gesetz entdeckt zu haben, dass die sogenannte Simulationshypothese stützt und damit die Vorstellung, dass wir alle lediglich Figuren in einer Scheinrealität sind.

Sein erstes Argument für die Simulationstheorie ist, dass unser Universum „zufällig“ die nötige Voraussetzung hervorgebracht hat, die ein Leben und Überleben ermöglicht.

Vopsons Argumentation lautet: Würde dies keinem Plan folgen, beziehungsweise einer genauen computergenerierten Berechnung, wäre dies kaum denkbar. Wörtlich sagt Vopson:

„Meine Forschung weist auf die seltsame und interessante Möglichkeit hin, dass wir nicht in einer objektiven Realität leben, sondern dass unser gesamtes Universum einfach eine hochmoderne Virtual-Reality-Simulation sein könnte.“

In seiner kürzlich veröffentlichten Studie erläutert Vopson, dass Informationen eine Art fünfter Aggregatzustand sind, wobei selbst kleinste Elementarteilchen in sich Informationen über sich selbst kodieren: Masse, Ladung und Spin beispielsweise.

Die Informationen könnten durchaus selbst eine winzige und bis heute unentdeckte Masse besitzen. Diese Idee ist nicht neu. Der Physiker Claude Shannon hat sie bereits in den 1940er erwogen.

Basierend auf dieser Idee hat Vopson den ungefähren Informationsgehalt des Universums ermittelt und eine Theorie entwickelt, wonach sich die Mutation von Organismen einschließlich Viren vorhersagen lassen könnte.

Das basiert auf thermodynamischen Grundsätzen, die besagen, dass die Ordnung in isolierten Systemen nur gleich bleiben und abnehmen kann – wir sprechen hier von der sogenannten Entropie.

Vopson fand heraus, dass die Entropie in Informationssystemen durchaus auch zunehmen kann. Aus Sicht der Infodynamik gelten als Informationssystem alle biologischen oder physikalischen Objekte – vom Mensch bis zum Atom. (Was ist der Unterschied zwischen der Simulationstheorie von David Icke und der von Martin Vrijland?)

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Leben wir in der Matrix?

Dieser Entdeckung misst Vopson große Bedeutung bei für die Genforschung und die Entwicklung der Evolutionstheorie. Bemerkenswert in Vopsons Arbeit ist der Teil, der beschreibt, wie Informationssysteme als überflüssig erkannte Informationen einfach löschen können. Vopson:

„Das darf man sich tatsächlich so vorstellen wie einen Computer, der sich selbst komprimiert und optimiert, was, zu Ende gedacht, die Idee unterstützt, wir könnten alle in einem so funktionierenden Informationssystem, letztlich einer Simulation, leben.“

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Das lässt durchaus den Schluss zu, dass die Natur unseres Universums, in dem sich Informationssysteme befinden, verdächtig ähnlich ist wie etwas künstlich geschaffenes. Deshalb hält es der  Forscher für möglich, dass wir in einer simulierten Matrix leben.

In Vopsons Studie, die in der Fachzeitschrift AIP Advances veröffentlicht wurde, heißt es unter anderem:

„Die Simulation eines superkomplexen Universums wie unseres würde eine integrierte Optimierungs- und Datenkomprimierungs-Engine erfordern, um die Rechenleistung und den Speicherbedarf für die Ausführung der Simulation zu reduzieren.

Genau das beobachten wir anhand empirischer Daten überall um uns herum, einschließlich digitaler Daten, biologischer Systeme, atomistischer Systeme, mathematischer Symmetrien und des gesamten Universums.

Das ist es, was der zweite Hauptsatz der Infodynamik offenbart, daher ist die logische Schlussfolgerung, dass er zwar keinen endgültigen Beweis liefert, aber sicherlich der Theorie des simulierten Universums zugrunde liegt.“

Laut Vopson unterstützt die Symmetrie, von der wir im Alltag ständig umgeben sind, beispielsweise bei Schmetterlingen, Blumen oder Seesternen, deutlich die Theorie eines simulierten Universums, weil eine hohe Symmetrie einem Zustand mit der niedrigsten Informationsentropie entspricht. Dazu schreibt Vopson:

„Alles biologische Leben hat irgendeine Form von Symmetrie, und alle Festkörper und Kristalle haben Symmetrie, physikalische Gesetze usw. Das Universum verfügt über einen eingebauten Mechanismus, um die Berechnungen von allem zu optimieren.

Symmetrie ist der beste Weg, eine digital konstruierte Welt zu optimieren oder zu visualisieren, und deshalb gibt es überall Symmetrie statt Asymmetrie.“

 

Uns steht eine Informationskatastrophe bevor

Vopson schlägt vor, Informationen als fünften Aggregatszustand nach Feststoff, Flüssigkeit und Gas zu betrachten, und er ist überzeugt, dass auch Informationen Masse haben und aus diesem Grund die schwer fassbare Dunkle Materie sein könnten, die nahezu ein Drittel des Universums ausmacht.

Vopson prognostiziert, dass uns in den nächsten 150 Jahren eine Informationskatastrophe bevorstehen könnte, weil die Anzahl der digitalen Bits die Anzahl der Atome auf der Erde bald übersteigend wird.

Dazu sagt der Physiker sagt, dass es bald einen Punkt geben wird, an dem die maximale digitale Information sowie die maximale Leistung, mit der sie unterstützt werden kann, bald erreicht sein wird.

Auch der Astrophysiker Paul Davis geht von der Theorie aus, dass das Universum auf einen Fluss von Informationen aufbaut – und nicht, wie hinlänglich behauptet wird, auf Chemikalien.

Laut Davis sind Informationen der Kern von allem, was wir im Leben erfahren. Das heißt, dass die Welt und das, was wir als Realität bezeichnen, tatsächlich eine künstlich erschaffene Matrix ist, die nicht kompatibel ist mit der Realität unseres Universums.

Die Chance für die Richtigkeit der Simulationstheorie liegt bei 50,22 Prozent, wie Nick Bostrom von der philosophischen Fakultät der Universität Oxford bereits im Jahr 2003 entschlüsselt hat. Bostrom hält es sogar für möglich, dass wir in ferner Zukunft selbst einmal Simulationen von Zivilisationen erschaffen werden.

Mit dieser Überlegung postuliert Bostrom, das die menschliche Spezies möglicherweise nur eine biologische „Künstliche Intelligenz“ ist. Die Annahme, dass auch der Mensch selbst bloß simuliert ist, fußt auf der Hypothese der Substratunabhängigkeit, die besagt, dass Bewusstsein kein Trägermedium benötigt, sondern variabel ist, was bedeutet, dass es irrelevant ist, ob ein Gedanke durch Aktivitäten im neuronalen Netzwerk eine biochemischen Gehirns oder am Computer entsteht.

 

Simuliert man Bewusstsein in Verbindung mit der Wahrnehmung unserer oder einer anderen Welt, lassen sich ganz leicht neue Welten erschaffen, was bedeutet, dass durchaus die Möglichkeit besteht, Planeten und Galaxien in der Wahrnehmung des Bewusstseins zu simulieren, ohne dabei Objekte physisch erschaffen zu müssen.

Stellen wir uns unser Universum in zehntausend Jahren vor: Es ist gut möglich, dass es den Menschen in seiner heutigen Gestalt gar nicht mehr gibt – dass er ersetzt wurde durch eine fortgeschrittene posthumane Spezies, die bereits dazu in der Lage ist, mit Megacomputern ihre Vorfahren zu simulieren – einschließlich des Bewusstseins.

Ist dieser Prozess Teil der Evolutionsgeschichte, dann ist der Mensch tatsächlich eine sich ständig weiterentwickelnde „Künstliche Intelligenz“ und eine weitere Bestätigung, dass wir in einer Computersimulation leben.

Laut Bostrom ist es aber eher unwahrscheinlich, dass wir die echte Zivilisation sind, die die Superrechner entwickeln werden, was dem Umstand geschuldet ist, dass es nicht nur eine Welt geben kann – weil, simulierte Welten kann es dank der überaus hohen Rechenleistung dieser Supercomputer sehr viele geben.

In seiner Simulationshypothese schlägt Nick Bostrom drei Möglichkeiten für eine Zivilisation wie die Menschheit vor:

  1. Sie stirbt aus, bevor sie eine Entwicklungsstufe erreicht, in der sie über die jetzigen Grenzen des Denkens, Wissens und Handelns hinauswächst und so zu einer solchen posthumanen Zivilisation mit überragenden technischen Fähigkeiten wird.
  2. Eine derart fortgeschrittene Zivilisation hätte zwar die Möglichkeit dazu, eine solche Simulation zu realisiere, doch aus ethischen und moralischen Gründen oder auch einfach aus mangelndem Interesse tut sie es nicht.
  3. Eine solche fortgeschrittene Zivilisation existiert bereits und wir leben schon in einer solchen Computersimulation.

Bostrom glaubt, dass die Wahrscheinlichkeit für jede dieser Möglichkeiten, je nach aktuellem Stand der Forschung, mal mehr, mal weniger ausgewogen ist. Damit liegt die Möglichkeit, dass wir bereits in einer Simulation leben zwar bei weniger als 50 Prozent, ist aber vergleichsweise noch immer sehr hoch.

Führt der Beweis zum Weltuntergang?

Die Unendlichkeit der Vorstellungen ist nur sehr schwer vorstellbar. Aber in einem unendlichen Raum hat so gut wie jedes Szenario eine Chance. Deshalb besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass es weiterentwickelte Zivilisationen gibt, von denen wir noch nichts wissen, die über die nötige Technologie verfügen, eine computersimulierte Realität abzubilden – das könnte auch uns betreffen.

Noch gibt es keinen eindeutigen Beweis für oder gegen das Leben in der Simulation. Das Problem ist, wie beweist man, dass die Realität real oder nicht real ist?

Melvin Vopson arbeitet laut The Conversation gerade an dem Aufbau eines Experiments, dass die Simulationstheorie zweifelsfrei belegen soll. Vielleicht aber schützt uns die Unwissenheit sogar vor einem Weltuntergang, auf den die Menschheit möglicherweise zusteuert, wenn sie die allumfassende Wahrheit erfährt.

Davon ist der Philosoph Preston Greene überzeugt. Green glaubt, dass die simulierte Welt auf eine Apokalypse zusteuert, weil seinen Worten zufolge das Leben der Menschen in dieser Simulation nur eine Durchgangsebene ist.

Greene warnt davor, nach den nötigen Beweisen zu suchen, dass unsere Welt nur eine Simulation ist, weil die Urheber für die Simulation nicht wollen, dass wir hinter ihrem Geheimnis kommen. Deshalb glaubt Greene, dass die Suche nach der Wahrheit zum Ende der Simulation führen könnte, ergo zu einem Weltuntergang.

Interessant wäre eine Antwort auf die Frage, was würde die Menschheit machen, würde sich herausstellen, dass sie tatsächlich in einer Simulation lebt. Viele Forscher glauben, dass wir in einer künstlich generierten Matrix leben.

Andere vermuten sogar, dass es auch Paralleluniversen gibt, wie der US Physiker Max Tegmark vom Massachusetts Institut of Technology..

Das Fazit kommt von Nick Bostrom und lautet, dass wir sehr viel weniger über die Welt wissen, als wir denken, was heißt, dass wir im Grunde genommen bis heute so gut wie gar nichts wissen, dass wir also nur glauben etwas zu wissen.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.10.2023

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18 comments on “Matrix: Die Urheber der Simulation wollen nicht, dass wir hinter ihr Geheimnis kommen

  1. Die Simulation ist kaskadiert ( Traum im Traum ) und die ZEIT ist ebenfalls simuluert, was bedeuten kann, daß alle „Inkarnationen“ gleichzeitig ablaufen.
    Vergleiche Blacj Mirror – Hang the DJ

  2. Die Frage nach einer ‚echten‘ Realität gegenüber einer simulierten ist natürlich Unsinn. Tyisch Wissenschaftler.
    Das Erlebte, Gedachte ist real. Problematisch kann es werden im sozialen Kontext. D.h., da wo Deine Realität zu Übergriffigkeit bei anderen führt.
    Siehe Corona-Hoax: Leute mit sehr eingeschränkter kognitiver Kapazität hatten tatsächlich Angst vor dem „Virus“. Man kann denen das nicht verständlich machen, wo die logischen Fehler sind, jedenfalls nicht ohne selbst nicht übergriffig zu werden.
    Ein Traum in Bramah’s Traum

  3. Ferner, was im Artikel als Information bezeichnet könnte der Beschreibung von Bewußtsrin – im Sinne des engl Wort MIND – aus der Alchemie stammen.
    Danach habe auch unbelebte Materie ein Bewußtsein, bzw ist mit Bewußtsein verschränkt.
    Ein Stein habe das Bewußtsein ein Stein zu sein, usw. So kommt man vielleicht etwas davon weg daß diese Simulation in einem Computer ablaufe. Das bekannte Universum ist die Simulation, und der letzte Vorhang vor dem „Unbekannten“.

  4. Annalena Bärbock gehört der Flache-Erde-Bewegung an. Das ist ein großet Pluspunkt, wichtiger als die Siliconmaske und so. Und sie sollte jetzt mal Diplomatische Beziehungen zu den Leuten in der Antarktis in die Wege leiten. Auch soll es dort eine schock-gefrorene Zivilisation unterm Eis geben.

  5. …“In seiner kürzlich veröffentlichten Studie erläutert Vopson, dass Informationen eine Art fünfter Aggregatzustand sind“…

    Hab schon früher geschrieben, das Geist und darum auch Informationen als Materie anzusehen sind (ein Aggregatzuistand),dafür ist keinen Hochschulabschluß nötig.

    …“Greene warnt davor, nach den nötigen Beweisen zu suchen, dass unsere Welt nur eine Simulation ist, weil die Urheber für die Simulation nicht wollen, dass wir hinter ihrem Geheimnis kommen. Deshalb glaubt Greene, dass die Suche nach der Wahrheit zum Ende der Simulation führen könnte, ergo zu einem Weltuntergang.“…

    Exakt, so ist das in der Bibel vorhergesagt, „erst wenn die Wahrheit überall gepredigt wird, erst dann kommt das ENDE.
    Was wir heute als Wahrheit des Evangeliums ansehen, ist eine banale menschlich konstruierte Dualität, das Evangelium wurde je nach Zeitgeist beliebig geformt.
    Sicher die Worte blieben die gleichen, doch der Geist der Worte war seit jeher immer ein Spielball der Simulation.

  6. …“Noch gibt es keinen eindeutigen Beweis für oder gegen das Leben in der Simulation. Das Problem ist, wie beweist man, dass die Realität real oder nicht real ist?“…

    Das kann man aber auch innerhalb der Materie nicht beweisen, das ist in der Materie unmöglich.
    Denn die Simulation hat ihren Ursprung ausserhalb der Materie.

    Da der Mensch eindeutig Materie ist, kann der Mensch nur in der Materie wirken und nur in der Materie geistige Erkenntnisse – Erfahrungen sammeln, was aber als Aggregatzustand weiterhin Materie ist.

    Sicher der Mensch kann die Materie verlassen, doch damit verlässt er das Reich der Materie,
    Da aber der Mensch dort in der Nicht-Materie-Welt keine Materie hat, kann er logischer Weise daher auch nicht in die Materie einwirken.
    Vieles ergibt erst einen Sinn, wenn man Geist und Bewusstsein als Materie ansieht.
    Was nicht zu verwechseln ist, das der Geist teilweise aus der Nicht-Materie angesteuert wird, mehr oder weniger viele Inputs erhält, doch für sich allein betrachtet ist der Geist Materie.

    1. Der Mensch ist eindeutig Nicht-Materie.
      Sie bringen Stofflichkeit und das Mentale durcheinander.
      Der Mensch ist ein Cosmischer Archetyp.

      1. Die Stofflichkeit und das Mentale sind beides Materie,
        Aus der Nicht-Materie wird das Mentale angesteuert, aus dem Mentalen wird die Stofflichkeit angeseuert, und nur in der Stofflichkeit ist unser Handeln und Machen zu sehen, zu spüren.
        Doch die Materie kann nicht in die Nicht-Materie einwirken, denn in der Nicht-Materie kann eine Materie nicht existieren.
        Das Mentale, der Geist wurde als Materie geschaffen, damit die Nicht-Materie eine Art Information in die Materie senden kann.

      2. Eine brennende Kerze vor einer Wand..die Kerze wirft einen Schatten, die Flamme nicht. Man sieht nur Wand über der Kerze. Darüber sollte man mal tiefer nachdenken..

  7. Daniel F. Galouye
    Simulacron III
    Welt am Draht
    The 13th Floor

    Niemals kann man sicher sein, real zu sein?

    Möglicherweise „schmeißt“ uns eine beobachtende Instanz Hinweise „vor die Füße“, um daraus Rückschlüsse zu ziehen, wer diese Instanz selbst erschaffen hat.

    1. U.
      Diese, unsere Realität ist ein „Doppelpalt“. Nur im Durchgang (in Planckzeit), im Planckraum, entsteht und vergeht ein kleinstes Materieteilchen,das Periodensystem.. Man kan es auch als duales „Blinken“ in Planckwerten ansehen. Und da auf jeden Planckwert der nächste folgt,läuft der Film in Planckwerten binär ab.Also eine Sinuskurve ist auch nur getaktet. Energie wird in binären Paketen (Torus) gesendet und über allen schwebt letztendlich der göttliche Geist.(Bibel) Das bedeutet auch, das alles dämonische einen göttlichen Auftrag hat, um Seelen bis auf ihre niedrigst schwingende Essenz zu prüfen. Durch Einfügen von Information als „Licht“ in den „Lese und Schreikopf“ des „Doppelspaltes“ können Menschen mit ihren freien Willen ihre Zeitlinien selbst erschaffen.“Jeder ist seines Glückes Schmied“ lässt sich so doch logischer verstehen.

  8. Noch etwas:

    Durch Beobachtungen sind ähnliche Ereignisse, Zahlen, Namen usw. erkennbar.

    Speicherersparnisse / Rechenleistungsminimierung durch Spiegelungen.

  9. Natürlich scheinen wir in einer Matrixwelt zu existieren, in einem virtuell holographischen Multiversum! Aber die Wahrheit muss EINS sein und für alle gleich sein und sie ist und wird ewiglich EINS sein, denn sie ist non dual. Gott ist die Singularität und nicht Dualität. Alles was auf Dualität / Polarität begründet und oder aufgebaut ist, ist ein Matrixsystem! Und ein Matrixsystem ist ein Trennungssystem, egal welche Welten Du auch immer bereisen tust, wie schrecklich, oder schön sie seien mögen, sind sie eine selbst erzeugte illusionäre Welt in deinem Geist. Es gibt nichts außerhalb deines Geistes. Die Quantenphysik hat doch schon dutzendweise bestätigt, dass Materie nicht wirklich existiert und es sich um eine optische Täuschung handelt. Warum gebt ihr immer noch der Illusion euren Glauben?! Ihr alle seid die Wahrheit!!! Gott hat keine Körper, oder Formen erschaffen, sondern, ER erschuf uns nach seinem Ebenbild! Und sein Ebenbild ist REINER GEIST. Körper, Formen und Universen sind Symbole der Begrenzung in deinem Geist, die Du gemacht hast. Reiner Geist ist ewiglich, unbegrenzt und unveränderbar! Und genau das seid ihr alle in Wahrheit und ihr alle seid in Wahrheit auch noch nie etwas anderes gewesen, außer in euren Träumen. Vergesst die Welt und werdet euch klar darüber was eurer wahrer und ewiger Seins-Auftrag ist. Es gibt nur einen einzigen Seins-Auftrag für alle von uns, und das ist die ewiglich, unbegrenzte und unveränderbare Ausdehnung der Liebe!!!! Denn das ist, wer DU wirklich bist. Alles andere ist nur eine Illusion. Es gibt in Wahrheit nur EIN Wesen und das ist der Reine Geist Gottes. Und jeden Trennungsgedanken den du gegenüber der Wahrheit hegst musst Du in deinem Geist vollständig aufgeben, das ist der Weg der dich nach Hause führt und das ist auch der Weg den JESUS in Wahrheit gegangen ist. Denn er erkannte, dass diese Welt und alles was sich darin scheinbar befindet nur eine Projektion seines scheinbar von seiner Quelle getrennten Geistes darstellte. Als er erkannte, das diese Welt nur eine selbst erzeugte illusionäre Welt, von seinem gespaltenem Geist, herrührte und die scheinbare Trennung von Gott und die dadurch erzeugte Schuld in seinem gespaltenen Geist erkannte, fing er an dieser Welt und seinen Nächsten zu vergeben. Denn er erkannte, so wie ich meinen Bruder sehe, so sehe ich mich selbst. Und wenn ich meinem Bruder unschuldig sehe, dann muss auch ich unschuldig sein. Denn so agiert der Geist, den Geister sind verbunden. Weil es in Wahrheit nur Gott gibt und Gott / Liebe die Einzige Wahrheit und Wirklichkeit ist!
    Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
    Und nichts Unwirkliches existiert.
    Hierin liegt der Frieden Gottes.

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